Bericht über eine Reise ins rechte Ungarn

Brandaktuell, gerade verfasst und schon hier –derzeit– exklusiv bei den Falken in Nordniedersachsen zu lesen: Das Reisetagebuch einer Falken-Jugendlichen ins rechte, bis faschistische Ungarn.

Die "Neue Ungarische Garde". Von der Jobbik als "Ungarische Garde" gegründet, wurden sie dann vom Staat verboten und haben sich unter oben genannten Namen neu gegründet. Sie fungieren aber immer noch als "Ordner" für solche Feste! Foto: © 2014 Helge Lindau Vom Fotografen unentgeltlich zur Verfügung gestellt! Danke!

Die so gennante „Neue Ungarische Garde“. Von der Jobbik als „Ungarische Garde“ gegründet, wurden sie zunächst vom Staat verboten und haben sich unter oben genannten Namen neu gegründet. Sie fungieren als „Ordner“ für solche Feste!
Foto: © 2014 Helge Lindau
Vom Fotografen unentgeltlich zur Verfügung gestellt! Danke!

Ein packender, lebendiger Bericht über eine Reise, die Einblick in die Gesellschaft eines –man mag es fast nicht glauben– europäischen Landes gibt, bei dem die Mainstream-Medien etwas verschämt den Blick senken und nur wenig berichten. Die junge Antifaschistin, die sich mit ihrem Kollegen auf die Reise macht, erforscht, ob es dort –bei allem ungarisch-innerstaatlichen, Jubel für die rechtsnationale Regierung mit ihren faschistoiden Gesetzen und Verfassungsänderungen– auch noch eine aktive Gegenbewegung gibt. Sie arbeiten hier, wie dort an einer Filmreportage von antifaschistischen Gruppen und Bewegungen.

Was sie in Ungarn erleben und ob sie dort fündig werden, kannst Du hier lesen:

Reise ins rechte Ungarn… (12.08. – 25.08.2014)

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