Nach eineinhalb Wochen Aktionen und Veranstaltungen gegen (Neo-) Nazis kann das Bündnis eine sehr erfreuliche Bilanz ziehen.
Die durchgeführten Informationsveranstaltungen und Kundgebungen waren durchweg gut besucht und die Stimmung in der Stadt ist, eine Woche vor dem geplanten Aufmarsch der Braunen, sehr positiv und fast schon entschlossen zu nennen.
Dies ist ein gutes Signal für die Gegenveranstaltungen und vor allem für die Demokratie!!!
„Wenn das so weiter geht, werden die Nazis hier in Lüneburg kein Bein an die Erde bekommen.“ so Georg Gunkel-Schwaderer von den Falken, die im Bündnis/Netzwerk tatkräftig mitarbeiten.
Die letzte Etappe auf dem Weg zum nächsten Wochenende bilden nun folgende Veranstaltungen:
Der gesamte Veranstaltungskalender ist nach wie vor als PDF-Dokument auch herunter zu laden bei „inklusive menschenrechte„:
Datum | Beschreibung | Ort |
So, 05.04.09, 11:00 Uhr | Stadtrundgang: Stolpersteine in Lüneburg – Erinnerung an Lüneburger Opfer des Nationalsozialismus | Geschichtswerkstatt / DGB-Haus, Heiligengeiststraße 28 |
So, 05.04.09 | Im Anschluss an den Stadtrundgang: Diskussionsrunde | VHS-Lüneburg, Haagestr. 4 |
Mo, 06.04.09, 19:00 Uhr | Film: Spuren Suchen Ein Dokumentarfilm über Lüneburg zur Zeit des Nationalsozialismus. Eine Produktion des Medienzentrums der Universität Lüneburg in Zusammenarbeit mit der Geschichtswerkstatt Lüneburg. |
Kath. Kirchengemeinde St. Marien, Friedenstraße 8 |
Di, 07.04.09, 19:00 Uhr | Gesprächsrunde über Rechtsextremismus Mit der bundespolitischen Sprecherin für Strategien gegen Rechtsextremismus, Monika Lazar von Bündnis 90/ Die Grünen und Mitgliedern des Lüneburger Bündnis für Demokratie/ Netzwerk gegen Rechtsextremismus. |
Leuphana Universität, Hörsaal 3 |
Mi, 08.04.09, 18:00 Uhr | Gedenkveranstaltung: „Alles was vergessen wird, geschieht“ | Vor dem Kalandhaus in der Kalandstraße |
Sa, 11.04.09, 10:00 Uhr !!!! |
Keine Neonazis in unserer Stadt! Lüneburger MitbürgerInnen sind aufgerufen ein wirksames Zeichen für Demokratie zu setzen und zusammen friedlich gegen Neonazis zu protestieren und dafür zu sorgen, dass Naziaufmärsche in Lüneburg und anderswo nicht stattfinden. Treffpunkt: Lambertiplatz |
Lambertiplatz |
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