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In einer Lüneburger Kita soll eine Erzieherin nach Jahren Erziehungspause ihre Stelle wieder einnehmen.
Dagegen gibt es empörten Widerstand der Eltern, die seit nunmehr 2 Jahren gegen eine Wiederaufnahme des Beschäftigungsverhältnisses kämpfen, weil damals bekannt wurde, dass die Erzieherin enge Beziehungen zur NPD und weiteren rechten Kreisen unterhält, resp. darin eingebunden ist.
Anfangs mit Erfolgen, auch ihrer guten Öffentlichkeitsarbeit wegen, letztendlich aber durch inkompetentes Verwaltungshandeln ging alles schief. Die Stadt will nun diese Erzieherin wieder eingliedern.
Aber der Protest der Eltern geht weiter!
Jetzt fand eine Podiumsdiskussion im Lüneburger Glockenhaus statt, die von den hochengagierten Eltern und dem „Lüneburger Netzwerk gegen Rechts“ veranstaltet wurde. Auf dem Podium saßen namhafte Akteure gegen ein weiteres hoffähig machen von Neonazis. Unter anderen diskutierten Andreas Speit, taz-Journalist und Autor zahlreicher Bücher und Artikel zum braunen Sumpf. Und: Ute Schmidt, Leiterin der Landeskoordinierungsstelle für Demokratie und Toleranz in Mecklenburg-Vorpommern.
Dieser Beitrag beleuchtet die Geschichte des Lüneburger Kita-Krimis und fragt die beiden Podiumsgäste, sowie den betroffenen Vater eines Kita-Kindes zu dem Fall der Rechten Erzieherin.
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