
Heute fand in Lüneburg die erste BLM-Demo, organisiert von LASO und weiteren Initiativen seit rund einem Monat geplant statt. Und es kamen rund 400 solidarische und betroffene Menschen.
In den Redebeiträgen der BIPoC wurde die Wut deutlich, die sich durch immerwährenden Rassismus in der deutschen Gesellschaft, durch die Polizei, tagaus, tagein durch ihr ganzes Leben aufgestaut hat und nun endlich einen Ausdruck findet.
Der bis heute andauernde Kolonialismus, der seinen Ausdruck in der Ausbeutung von Rohstoffen in aller Welt und vor allem dem afrikanischen Kontinent, in der Unterdrückung und Ausbeutung der schwarzen Bevölkerung findet, wurde auch angeklagt und verurteilt.
Leider wurde die Demo durch die Maßgaben der Versammlungsbehörden so lange mit unnötigen Auflagen belegt, bis die Veranstalter*innen nicht um eine Klage vor dem Verwaltungsgericht umhin kamen. Das Verwaltungsgericht lehnte die Einschränkungen ab und die Demo konnte stattfinden. Leider konnte sie daher erst am Abend vorher beworben werden.
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