Das Wohnprojekt „Unfug“ hat mit viel Aufwand und Liebe ein Refugium geschaffen, in dem es für viele Menschen möglich ist, miteinander zu leben. Ein Haus im Eigentum der Bewohner*innen barrierefrei und für alle zugänglich als Zentrum und mit dem Sanitär- und Küchenraum. Gewohnt wird zum Teil dann in den Wohnwagen, die auf dem Grundstück stehen.
Die Stadt argumentiert, dass dies nicht genehmigungsfähig sei…
Wir sagen: Quatsch! Wenn etwas gewollt ist, kann dafür auch der rechtliche Rahmen geschaffen werden! Aber das will die Stadt wohl nicht.
Wir sagen: Unfug muss bleiben.
Was kann sich eine Kommune, die um „bezahlbaren“ Wohnraum ringt besseres wünschen, als Menschen, die mittdenken, die etwas großartiges schaffen und es auch selbst umsetzen?! Da müsste jede Kommune Freudenschreie ausstoßen!!!
Schaut das Video, lasst uns heute um 17:00 Uhr zum Marktplatz kommen und die Unfügler*innen unterstützen!!!
#UnfugBleibt #WirBleibenAlle #Lüneburg
Vielen Dank für diese Aktion...Ich habe es erst jetzt gesehen...Emmi Holländer war meine Omi ...Franz so zusagen mein angeheirateter Opa...…
Hallo durch einen Zufall bin ich auf diese Seite gestoßen. Ich bin die Enkelin von August Karl Holländer und hätte…
[…] Sozialistische Jugend Deutschlands (SJD) – Die Falken: „Die älteste Antifaschistin Lüneburgs hat Geburtstag“ – 17.04.2021 Blicke auf eine bewegte…
Das war mein Großvater. Leider wussten wir in der Familie nichts von dieser Aktion. Wir sind sehr berührt und würden…
Hallo, das ist ja überraschend für mich! Ich bin ein Enkel von Franz Holländer. Könnt ihr mir Kopien der Ausstellung…