In Lüneburg kamen am Ostersamstag rund 300 Menschen im Clamart-Park zusammen, um ein Zeichen gegen den Krieg zu setzen.

Trotz der aktuellen Kriegslage in der Ukraine und einer sich immer deutlicher abzeichnenden Kriegslogik und -rhetorik in der bundesdeutschen und europäischen Diskussion wollten die Demonstrat:innen deutlich machen, dass vor allem ein Ausbruch aus dieser Gewaltspirale und dem damit zusammen hängenden Denken den Krieg beenden kann.
Fragen, wie der Aggression eines völkerrechtswidrigen Angriffskriegs begegnet werden solle standen im Raum. Einig waren sich Redner:innen darin, dass es nicht durch eine massive weltweite Aufrüstung passieren dürfe.
Weitere Redebeiträge der Gleichstellungsbeauftragten der Hansestadt Lüneburg, der Omas gegen Rechts, der Seebrücke und der „Rojava-Solidarität / Rheinmetall entwaffnen“ widmeten sich unterschiedlichen Aspekten der Friedensarbeit, wie der Ungleichbehandlung von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine und denen aus Syrien, Kurdistan, Afghanistan etc. Die Redner:innen sprachen sich dafür aus, allen Menschen, die vor Krieg und Verfolgung Schutz suchen, diese auch zu bieten!
Die Audios sind hier im Beitrag in den entsprechenden Playern zu hören (siehe unten).
Eine Bildergalerie der Osterdemonstration findet Ihr unter diesem Beitrag






















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