Röttgen entlarvt sich selbst…

Alles nur Wahlkampf-Show, die noch nicht einmal bis zur NRW-Landtagswahl hält. Röttgens „Vorstoß“, der nie einer war, aber in der CDU für Show-Gewitter gesorgt hatte, nämlich Atommeiler in der Laufzeit zu begrenzen war einfach nicht durchzuhalten. Wie auch hätte die CDU nach der Landtagswahl ihrem atomkritischen WählerInnenanteil erklären sollen, dass sie sie nun doch die Atomkraftwerke 60 Jahre alt werden lassen wollen?

Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) beschreibt dies mit folgenden Worten: „Umweltminister Norbert Röttgen dreht völlig durch“ – sie kritisiert harsch die Pläne der schwarz-gelben Bundesregierung, eine AKW-Laufzeit von bis zu 60 Jahren „berechnen“ zu lassen. „Innerparteilich ist Röttgen umgefallen, außerparlamentarisch wird es einen Sturm der Entrüstung geben,“ ist sich die BI gewiss.

Naja, auf jeden Fall ist nun, einen Monat vor der entscheidenden Wahl klar, was von Röttgen, seinen Perwoll-gewaschenen Aussagen zur Atomkraft und der unveränderten Marschrichtung der CDU zu halten ist.

Ein Grund mehr am 24. April 2010 zwischen Brunsbüttel und Krümmel ein deutliches Zeichen zu setzen!!!

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