Anti-Atom-initiativen gehen mit Positionspapier zum Rückbau von Atomanlagen an die Öffentlichkeit

AKW abschalten und gut? Alle Probleme gelöst?

Leider ist das nicht so einfach. Nicht nur vom  Betrieb auch vom  Rückbau von Atomanlagen gehen beträchtliche Risiken aus – vor allem wenn Betreiber dabei die Kosten reduzieren wollen und ihnen lasche Stilllegungsgenehmigungen und rechtliche Rahmenbedingungen dazu freie Hand lassen.

Nun hat die Atommüllkonferenz als bundesweiter Zusammenschluss der Anti-Atom-Initiativen ein Positionspapier mit  grundsätzliche gesellschaftliche Anforderungen an den Prozess „Abschaltung – Stilllegung – Rückbau“ von Atomkraftanlagen erarbeitet.

Das Lüneburger Aktionsbündnis gegen Atom (kurz LAgAtom), in dem auch wir Falken aktiv sind, unterstützt diese Forderungen und bringt sich im Rahmen des HZG-Dialog in diesem Sinne ein.

Die konkreten Forderungen, das vollständige Positionspapier und weiter Infos zum Thema Rückbau findet Ihr auf der Homepage unseres Aktionsbündnisses unter:
http://www.lagatom.de/?p=3985#more-3985

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