Im Rahmen der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ sprachen sich heute rund 500 Lüneburger*innen mit einem Demozug vom Theaterplatz bis zum Markt am Rathaus gegen jegliche Form des Rassismus aus.
In Redebeiträgen wurde auch betont, dass die meisten hier in Lüneburg zu den Privilegierten gehören, die nicht direkt von Rassismus in ihrem Alltag betroffen seien. Dieses Privileg wäre für uns kaum zu spüren und würde daher auch nur selten gewürdigt. Anders sehe es aber für jene aus, die tagtäglich von Rassismus betroffen und unterdrückt werden. Sich dieses Privilegs bewusst zu werden und sich mit den Betroffenen zu solidarisieren sei ein wichtiges Ziel solcher Demonstrationen, Tage- oder Wochen gegen Rassismus.
Der Demozug schlängelte sich vom Theaterplatz, durch die Wallstraße, Rote Straße, Am Sande (mit einer Zwischenkundgebung), Am Berge, Rosenstraße, An den Brotbänken bis hin zum Marktplatz. Hier fand dann, nach gut zwei Stunden eine Schlusskundgebung statt, bei der auch Redner*innen der Herderschule zu hören waren.
Vielen Dank für diese Aktion...Ich habe es erst jetzt gesehen...Emmi Holländer war meine Omi ...Franz so zusagen mein angeheirateter Opa...…
Hallo durch einen Zufall bin ich auf diese Seite gestoßen. Ich bin die Enkelin von August Karl Holländer und hätte…
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Das war mein Großvater. Leider wussten wir in der Familie nichts von dieser Aktion. Wir sind sehr berührt und würden…
Hallo, das ist ja überraschend für mich! Ich bin ein Enkel von Franz Holländer. Könnt ihr mir Kopien der Ausstellung…