Rund 120 junge und ältere Menschen haben am heutigen Samstag für ein „Recht auf Stadt“ in Lüneburg demonstriert. Von Park an der Frommestraße zog der bunte Zug, vorbei am Firmensitz des in der Kritik stehenden Immobilenunternehmers Sallier über den Platz am Sande, wo eine Zwischenkundgebung von VertreterInnen des Stadtjugendrings, der CaFHete, der BI in der Frommestraße und uns Falken gehalten wurde.
Dabei wurde vor allem betont, dass die Kultur, die von diesen Gruppen in der Stadt sicht- und spürbar ist unwiederbringlich verloren ginge, wenn sich die seit Jahren zu erkennenden Tendenzen in Lüneburg weiter verstetigen, die öffentlichen Räume nach dem Gusto der Profitinteressen zu gestalten, öffentliche Gebäude zu privatisieren, um sie anschließend rentabel entweder zu vernichten oder zum Renditeobjekt umzugestalten.
Immer mehr LüneburgerInnen fühlen sich als außen vor stehend, manche sogar vor die Tür gesetzt — und dies im wahrsten Sinne des Wortes.
Damit muss es aufhören.
Die Stadt gehört uns allen!!! Wem sonst?!
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Hallo, das ist ja überraschend für mich! Ich bin ein Enkel von Franz Holländer. Könnt ihr mir Kopien der Ausstellung…