Bei –wie gewohnt– bestem Sommerwetter fanden sich in diesem Jahr deutlich mehr Arbeiter*innen und Jugendliche auf dem Lamberti-Platz ein, als in den Vorjahren. Ein Hintergrund mag die sich immer weiter öffnende Schere zwischen Arm und …
Habt ihr schon von uns gehört, wisst aber nicht so wirklich was wir machen und habt euch noch nie getraut, bei uns vorbeizuschauen? Dann ist das Veranstaltungsformat der SJ-Abende perfekt für euch! Wir laden ein, …
Lasst uns wieder gemeinsam ins neue Jahr starten, wir laden euch zu unseren Winterfreizeiten 2025 ein! Anfang nächsten Jahres gibt es sowohl für Kinder von 6-12 Jahre, als auch für Kinder und Jugendliche von 12-15 …
Am letzten Wochenende und heute morgen in aller Frühe sind die letzten Vorbereitungen für die Veranstaltung am kommenden Mittwoch, dem 5. Oktober getroffen worden.
Eine Hand voll FalkInnen haben am Wochenende Flyer in der Innenstadt verteilt und Plakate gekleistert, was das Zeug hält. Eine gute Stimmung und die Plakate waren flugs auf die Träger gekleistert, das gute Wetter ließ sie schnell trocknen. Heute morgen in aller Frühe wurden die Plakate verteilt und ausgehängt.
Nun ist es nur noch eine Woche bis zur Veranstaltung und alles ist, dank der tatkräftigen Unterstützung aller Mitveranstalter gut vorbereitet…
vom 14. bis 18. Oktober 2011 machen die Oldenburger Falken eine Gedenkfahrt nach Weimar in das ehemalige KZ Buchenwald.
Die Fahrt ist für interessierte Jugendliche ab 14 Jahre und junge Erwachsene bis 27 Jahre mit gemeinsamer An- und Abreise ab Oldenburg Teilnahmebeitrag: 45 Euro incl. Unterkunft, Fahrt und Verpflegung sowie dem gesamten Programm
Es existierte seit über 25 Jahren, war ein sehr großes, buntes autonomes Projekt, was von einem ganzen Stadtteil in Bilbao (sp. Bilbo) getragen wurde… und seit dem nun begonnenen Abriss gehört es unwiderruflich der Vergangenheit an.
Befürchtet wurde die Räumung bereits seit mehreren Monaten, was sich aber in der Nacht zum 21.09.2011 in Bilbaos Stadtteil Errekalde abspielte war nicht nur eine Räumung eines von staatlicher Seite missliebigen Projekts, sondern Krieg!
Der riesige Gebäudekomplex wurde von der Polizei militärisch gestürmt und mit äußerster Brutalität geräumt. Fast in einem Atemzug wurde mit dem kompletten Abriss des gesamten Areals begonnen.
Für einen Aufschrei in der gesamten Stadtteilbevölkerung sorgte der über Tage anhaltende Beschuss der Bevölkerung mit Gummigeschossen: Jede und jeder die oder der sich gegen die Polizei oder den Abriss wandte wurde mit äußerster Brutalität von der Polizei behandelt.
Nun soll an der Stelle, an der dieses tolle, lebendige und unglaublich vielfältige Projekt gelebt wurde, ein "super-chicker" Wohnpark entstehen – die Mieten werden sich einfache Leute nicht mehr leisten können. Und es wird weitreichende Folgen für den gesamten Stadtteil haben, denn der Prozess der so genannten Gentrifizierung (also der teuren Aufwertung von einfachen Quartieren) wird etliche Menschen verdrängen – die Noblesse wird Einzug halten…
Um einen Eindruck zu bekommen, wie schön die Kukutza war und was nun nicht mehr ist: Hier ein Mobilisierungsvideo zu einer Demonstration gegen das, was nun geschah:
Was tut die Hansestadt Lüneburg für Kinder und Jugendliche? Wie wird sich die Jugendförderung in Zeiten knapper Kassen weiterentwickeln? Was können Jugendliche noch erwarten, wenn Jugendleben immer weiter aus der Stadt gedrängt wird (Stichwort: Verkauf des Hauses der Jugend)? Läuft alles auf's "Kaufhaus Lüneburg" hinaus, in dem Kinder und Jugendliche nur noch als KonsumentInnen gehandelt werden? Welche Rolle spielt Jugendarbeit und Jugendverbands in Zukunft noch, wenn sich Schule zeitlich immer weiter ausbreitet? Wird Jugendarbeit und vor allem auch Jugendverbandsarbeit noch ein eigener bildungspolitischer Stellenwert zuerkannt oder wird Bildung nun nur noch mit Schule identifiziert? Fragen über Fragen… Und Du kannst sie stellen!!! Aber natürlich nicht nur diese. Du hast bestimmt eigene Fragen oder Anmerkungen, die die sich zur Wahl stellenden PolitikerInnen hören und / oder beantworten sollen. Das ist DIE Gelegenheit: Bei der
»Waschen steht bekanntlich für reinigen. Manchmal ist das, was man aus der Maschine zieht, nicht mehr das, was es einmal war. Was manch Jugendlicher nach dem 09. August aus der Waschmaschine zog, dürfte auch ihn dumm aus der Wäsche gucken lassen haben.
Die Neonazi-Aussteiger-Initiative „Exit Deutschland“ startete eine prägende Guerilla-Aktion beim neunten Rechtsrock Konzert der NPD im thüringischen Gera.
An die 600 Festivalbesucher „Rock für Deutschland“ wurden kostenlos 250 T-Shirts verteilt, welche vorher freudig von dem Landschaftsverband der NPD entgegengenommen wurden. Auf dem T-Shirt war ein weißer Totenkopf auf schwarzen Hintergrund zu sehen. Darunter stand, zur Freude der Teilnehmer, geschrieben „Hardcore Rebellen – National und Frei“.«
15. bis 25. August 2011:Mit der „Unabhängigen Wählerliste Lüneburg – Bündnis Rechte“ (UWL) treten Neonazis im Landkreis Lüneburg zur Kommunalwahl am 11. September 2011 an. Die UWL ist eine Tarnorganisation der NPD, die den Nazis ein scheinbar seriöses, harmloses und bürgernahes Gesicht geben soll. Im Landkreis Lüneburg sind verschiedene extrem rechte Organisationen aktiv und einige wichtige Führungsaktivisten der Szene sind hier beheimatet. Im Jahr 2009 fanden mehrere Aufmärsche und andere Veranstaltungen – vor allem der NPD – in Lüneburg statt und es kam zu verschiedenen gewalttätigen Übergriffen durch Neonazis. In den norddeutschen Bundesländern ist eine gut vernetzte extrem rechte Szene festzustellen. Sie arbeitet regional sowie auch überregional in einem engen Verbund und tritt zunehmend selbstbewusster auf. Die NPD als aktivste extrem rechte Partei ist in ihrer kommunalpolitischen Verankerung in Teilen Deutschlands schon weit vorangeschritten. Im Landkreis Lüneburg ist die UWL im Kreisrat und im Gemeinderat vom Amt Neuhaus vertreten und sie schickt sich an, diese Ergebnisse auszubauen. Durch "nationale Basisarbeit" und scheinbar "zivilgesellschaftliches" Engagement, aber auch durch eine Strategie der Einschüchterung aller, die nicht ins Weltbild der Nazis passen, versuchen die Rechten die politische und gesellschaftliche Hegemonie an sich zu ziehen. Die Nazis werden jeden Raum der sich ihnen bietet besetzen und für weitere Arbeit nutzen. Nur wenn ein möglichst breiter Protest diese Lücken schließt und den Nazis nicht die Deutungshoheit über die soziale Frage überlässt, wenn dem Versuch der Nazis durch ihr scheinbar "bürgerschaftliches" Engagement ihre menschenverachtende Ideologie im gesellschaftlichen Mainstream salonfähig zu machen entschieden entgegengetreten wird, dann kann ein weiteres Erstarken der rechten Szene verhindert werden. Seit Jahren engagieren sich in Stadt und Landkreis Lüneburg viele verschiedene Men-schen gegen die Aktivitäten und menschen-verachtende Ideologie der Neonazis. Ein Ausdruck davon ist das Lüneburger Bündnis für Demokratie – Netzwerk gegen Rechtsextremismus, welches im Juli 1999 als Netzwerk gegen Rechts gegründet wurde. Mit der Ausstellung „Neofaschismus in Nieder-sachsen“ und der Veranstaltungsreihe sollen Ideologie und Praxis des Neofaschismus dargestellt, ein aktueller Überblick über die Strukturen der extremen Rechten in Niedersachsen und speziell der Region um Lüneburg gegeben und die Ursachen für die Ausbreitung rassistischen, nationalistischen und antisemitischen Denkens und Handelns benannt werden. Es sollen nicht nur Informationen vermittelt werden, sondern auch Gegenstrategien entwickelt und Anregungen für ein Engagement gegen Rechts gegeben werden. Alle Veranstaltungen – auch mit Hintergundinfos finden Sie im
23.07.2011: Gemeinsame Solidaritätserklärung der Jusos und der SJD – Die Falken
Liebe Genossinnen und Genossen,
wir alle sind geschockt von den Ereignissen in Norwegen. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen.
Die feigen Anschläge in Norwegen sprengen unsere Vorstellungskraft. Niemals hätten wir eine solchen Tat für möglich gehalten. Unsere Genossinnen und Genossen von der AUF in Norwegen sind offenbar direktes Ziel geworden, weil sie für eine weltoffene und tolerante Gesellschaft gekämpft haben. Die norwegische Sozialdemokratie weiß uns und unsere Solidarität in dieser schwierigen Zeit auf ihrer Seite.
Mit der AUF verbindet uns eine starke gemeinsame Geschichte. Lasst uns den norwegischen Genossinnen und Genossen gerade jetzt zeigen, dass wir bei ihnen sind. Ihr könnt eurer Trauer zum Beispiel in unserem virtuellen Kondolenzbuch und über das Pic-Badge der AUF für die sozialen Netzwerke Ausdruck verleihen.
Dieser Anschlag traf uns in der Woche vor dem IUSY-Festival am Attersee in Österreich. Dort wollten wir mit rund 3000 Genossinnen und Genossen aus der ganzen Welt ein deutliches Zeichen für internationale Solidarität und gegen Hass setzen. Das Festival wird nun überschattet sein von den schrecklichen Ereignissen in Norwegen. Umso wichtiger ist es jetzt, dass wir nächste Woche zusammen kommen. Lasst uns beim IUSY-Festival ein deutliches Zeichen für Toleranz, für Demokratie und gegen den Terrorismus setzen. Unser Ziel ist die friedliche, demokratische und sozialistische Welt. Niemand, auch keine Terroristen, werden uns so einschüchtern können, dass wir von diesem Ziel ablassen. Lasst uns gemeinsam zeigen: Unsere Idee ist stärker als ihre Gewalt!
Die Falken in Niedersachsen stellen ihre Vertrauensteams zur Prävention, Beratung, Unterstützung und Intervention bei sexualisierter Gewalt und Kindeswohlgefährdung vor. mehr lesen...
Die Euthanasie-Gedenkstätte braucht unsere Unterstützung
Unterstützungs-Videos für die Euthanasie-Gedenkstätte
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Vielen Dank für diese Aktion...Ich habe es erst jetzt gesehen...Emmi Holländer war meine Omi ...Franz so zusagen mein angeheirateter Opa...…