
Der Tag der Befreiung wurde in Lüneburg schon einige Jahre nicht mehr so aktiv und über die ganze Stadt wahrnehmbar begangen. In diesem Jahr war es fast schon ein Spektakel – und dies unter Pandemie-Bedingungen…
Die Aktionen bestanden zum einen daraus, dass an vielen Gedenkorten in der Stadt und auf verschiedenen Friedhöfen jeweils mit Nachrichten gefüllte Gläser dazu einluden, sich diese Informationen mit auf den eigenen Gedenkweg zu nehmen und an den verschiedenen Punkten Blumen abzulegen.

Im Rahmen der stationären Aktion am Antifaschistischen Mahnmal in der Lindenstraße gab es die Möglichkeit, sich an einer Mitmachaktion zu beteiligen. So konnten die Besucher*innen ihre Statements zur Rahmenfrage „Der 8. Mai ist für mich ein Feiertag, weil…“ an einer Wäscheleine, nebeneinander aufgereiht, der Öffentlichkeit präsentieren.
Diese Aktion lief von 12:00 Uhr bis 20:00 Uhr und wurde von rund 150 – 200 Menschen besucht – Vielen Dank!!!
Ihr habt den Tag zu einem wirklichen Feiertag gemacht – trotz physical distancing!!!
Und nun hier noch die Fotogalerie des Tages:
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Vielen Dank für diese Aktion...Ich habe es erst jetzt gesehen...Emmi Holländer war meine Omi ...Franz so zusagen mein angeheirateter Opa...…