Habt ihr schon von uns gehört, wisst aber nicht so wirklich was wir machen und habt euch noch nie getraut, bei uns vorbeizuschauen? Dann ist das Veranstaltungsformat der SJ-Abende perfekt für euch! Wir laden ein, …
Lasst uns wieder gemeinsam ins neue Jahr starten, wir laden euch zu unseren Winterfreizeiten 2025 ein! Anfang nächsten Jahres gibt es sowohl für Kinder von 6-12 Jahre, als auch für Kinder und Jugendliche von 12-15 …
heute haben wir einen Offenen Brief an die Veranstalter*innen einer Podiumsdiskussion gesandt, zu dem die AfD ihren Spitzenkandidaten M. Krah entsenden will. Eine Protestkundgebung ist bereits angezeigt! Wir machen in unserem Offenen Brief deutlich: DemoKRAtie …
Hiermit laden wir alle Interessierten herzlich zum Workshop Meine Medienbiographie und Ich ein. Gemeinsam wollen wir uns mal etwas näher mit der eigenen Medienbiographie beschäftigen. Wann habe ich eigentlich was geguckt oder gehört? Was reizt mich daran und was begleitet mich schon lange? Medien sind alltäglich Begleiter und wir wollen schauen wie uns diese geprägt haben. Dabei ist es besonders spannend wenn Leute verschieden Alters sich austauschen. So können wir die Biographie anderer Menschen anhand ihrer Vorlieben an Medien vielleicht besser verstehen und neue Formate etc. entdecken.
Bei Interesse meldet euch bestenfalls kurz via Mail an. Aber auch spontan seid ihr willkommen.
Hier nochmal die harten Fakten: Wer? Alle, die Lust auf das Thema haben. Alter: ab 13 Jahren. Für alle Geschlechter offen. Wo? Im Sonja-Barthel-Haus, Lauensteinstraße 1 Wann? Mittwoch den 8.2.23 um 16 Uhr 30 Was braucht Ihr? Was zu schreiben und wenn möglich einen Gegenstand den ihr z.B. mit eurer Lieblingssendung, dem favorite YouTuber oder eurer meist gehörten Sänger*in verbindet. Anmeldung: info@falken-nordniedersachsen.de
Habt Ihr Fragen etc.? Meldet euch einfach gern via Telegram bei Aaron: +49 15128986710
Lüneburg. Ein breites Bündnis von Organisationen, wollen der am 10. Mai diesen Jahres verstorbenen 105 jährigen Sonja Barthel gedenken. Dazu läd das Bündnis für
Montag, den 11. Juli 2022, ab 16:00 Uhr öffentlich zu einer Gedenkveranstaltung im Innenhof des Gewerkschaftshauses, Heiligengeiststr. 28, 21335 Lüneburg ein.
Interessierte Lüneburger:innen können daran teilnehmen und werden von den Veranstalter:innen gebeten, Fotografien und weitere Erinnerungen zu dem Gedenken mitzubringen. Es soll im Rahmen des Gedenkens unter anderem eine Fotowand gestaltet werden. Außerdem wird es bei Kaffee und Kuchen die Gelegenheit geben, eigene Gedanken an Sonja Barthel in ein Gedenkbuch einzutragen.
Die Veranstalter weisen darauf hin, dass die Corona-Pandemie noch nicht vorüber ist und der Zugang nur bei vorheriger Anmeldung per eMail an: sonja-gedenken@falken-lueneburg.de bis spätestens Freitag, 08.07.2022 möglich ist. Der Platz ist begrenzt.
Pressekontakt:
Organisationsbündnis „Gedenkveranstaltung für Sonja Barthel“ c/o Peter Asmussen fon: +49 (0) 4131-48821
Was war das für ein Leben… Geboren noch im 1. Weltkrieg, den zweiten als Jüdin durchlitten und im Angesicht des russischen Überfalls auf die Ukraine gestorben… Sonja wurde 105 Jahre alt und war niemals leise gegen Faschismus und Krieg! Nun ist Sonja bereits seit über einem Monat nicht mehr da… Für uns bleibt sie aber ganz lebendig!
„Für mich war Sonja immer eine unfassbar starke und bewundernswerte Person. Wenn ich an sie denke, denke ich als erstes an ein ganz bestimmtes Bild: Am ersten Mai, ich glaube 2019, an dem Sonja wie in einem Thron neben dem Falkenstand saß und die Menschen dort begrüßt hat. Das hat mir damals klar gemacht, wie besonders es ist, jemanden wie Sonja zu kennen. Ich glaube, Sonja hat nicht nur extrem wichtige Arbeit geleistet, sie war zusätzlich ein extrem lieber und interessanter Mensch, die ich immer in Erinnerung behalten werde.“
Eine jugendliche Genossin aus Lüneburg
Unsere Freundin, Förderin und Ratgeberin ist im April gerade noch 105 Jahre alt geworden. Nun starb sie kurz nach den Feierlichkeiten zum 1. und 8. Mai.
In den frühen Morgenstunden des 10. Mai wachte Sonja nicht wieder auf. Wir vermissen sie unendlich! Geboren wurde Sonja am 17. April 1917 als drittes Kind einer kommunistischen Familie in Berlin. Sie verlebte eine schöne Kindheit mit ihren beiden Geschwistern und lernte früh ganz Europa kennen, da ihre Eltern zeitweise in Frankreich und anderen Orten lebten.
Dadurch hatte Sonja schon früh einen Zugang zu vielen Sprachen. Französisch, Englisch und die Kunstsprache Esperanto sprach sie fließend.
Im Nationalsozialistismus gelang es ihr immer wieder –wie sie immer mit einem verschmitzten Lächeln sagte: „Blond und blauäugig“– den Nazis ein Schnippchen zu schlagen. Ihre Schwester wurde ins KZ Ravensbrück gebracht, Sonja schaffte es, sich dem zu entziehen…
Erst nach 1945 wich langsam die alles zersetzende Angst vor Verfolgung und Tod… Früh schon, fast direkt zur Gründung, 1947, engagierte sie sich in der Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes (VVN), deren Ehrenmitglied sie bis zu ihrem Tod war.
Ein neues Leben in Lüneburg
Ein neues Leben begann die in der DDR studierte Lehrerin Anfang der 1950er Jahre dann in Lüneburg: Ein Kurzstudium an der Pädagogischen Hochschule Lüneburg ermöglichte ihr auch „im Westen“ als Lehrerin tätig zu sein. Kurz nach Beginn des Studiums gründete sie mit Freund:innen den Sozialistischen Deutschen Studentenbund (SDS). Später trat sie der Lüneburger SPD bei und wurde sogar Ratsfrau in Lüneburg.
Gleichzeitig sorgte sie mit anderen Engagierten dafür, dass hier in Lüneburg eine neue Schulform entstand: Die „Sonderschule G“ zur intensiven Unterstützung von geistig behinderten Menschen – und sie gründete die Lebenshilfe in Lüneburg mit. Ein Leben für Benachteiligte, immer und immer wieder!
…und das antifaschistische Engagement durchwirkte alles in ihrem Leben…
Sonja war hier in Lüneburg schnell und tiefgreifend politisch vernetzt. Dies führte auch dazu, dass sie ihre antifaschistischen Ideale in jede Ebene ihres Lebens einbezog. Sie waren immer und überall spürbar präsent. Auch bei der Auswahl ihres letzten Lebensabschnitts: In einer antifaschistschen, generationsübergreifenden Wohngemeinschaft. Ein unglaublicher Schritt, nach 50 Jahren in ihrer zwei-einhalb-Zimmerwohnung in der Kefersteinstraße… mit 85 Jahren!!!
Aber es hat geklappt und alle hatten etwas davon: Sonja lebte unter „jungen Leuten“ und die „jungen Leute“ durften mit Sonja leben und so von ihrem unglaublich spannenden und vielfältigen Leben erfahren.
Sonja stand immer mit Rat und Tat zur Seite, auch wenn unsere Genoss:innen mal etwas für die Schule ausarbeiten mussten und noch Hintergrundinfos brauchten. Sonja konnte immer gefragt werden… und sie antwortete – immer spannend, niemals oberlehrerhaft und immer sagte sie: „Ich lerne doch durch diese Gespräche auch immer was…“. Ihre Antworten waren meist eher Impulse, die das Weiterforschen wieder spannend machten, nie war es von oben herab!
Sonja beim Falken-Stand am 1. Mai 2016
Sonja war eine Falkin…
Wir Falken hatten eine feste Verbindung zu Sonja. Ihr antifaschistisches Engagement, ihre Geschichte als Verfolgte des Nazi-Regimes und ihre sozialistische Grundhaltung beeindruckte Generationen der Jugendlichen unseres Verbands in Lüneburg und darüber hinaus. Und so entschloss sich der Unterbezirk auf seiner Unterbezirkskonferenz 2019 dazu, den Falken-Treffpunkt, der bis dahin nur „Falken-Laden“ hieß, in Sonja-Barthel-Haus umzubenennen.
Sonja war sehr gerührt darüber und fand das eine so schöne Idee!
Gerade bei unseren Ständen zum 1. Mai hatte Sonja immer einen festen Platz bei uns am Stand und genoss das wirbelige Geschehen der Kinderaktionen und unterstützte darüber hinaus jedes Jahr sehr großzügig unsere Zeltlager-Pat:innenschafts-Aktion. Am Falken-Stand traf sie Falken-Genoss:innen und tauschte sich über inhaltliche und weitere Falken-Fragen mit den Kindern und Jugendlichen aus. Das war für uns immer ein schönes Zeichen, dass Sonja für uns da war, mit Rat und Tat zur Seite stand!
Danke dafür, Sonja! Wir vermissen Dich so!
Sonja wünschte sich übrigens mit 80 Jahren einen Computer, den sie auch bekam. Damit war sie schnell in der Lage, ihre Lebenserinnerungen zu tippen… Nach 10 Jahren war es dann soweit: Pünktlich zu ihrem 90. Geburtstag hatte sie das Buch fertig und es kam 3 Tage vor ihrer Geburtstagsfeier aus der Druckerei… Dieses Buch „Wie war das damals, erzähl doch mal… – Lebenserinnerungen 1917 bis 2004“ kann in der Lüneburger Geschichtswerkstatt erworben werden: info@geschichtswerkstatt-lueneburg.de – es lohnt sich!
Seit 2020 ist diese Ausstellung bereits in Arbeit, wurde aber ein ums andere Mal durch die Corona-Einschränkungen verhindert…
Jetzt ist es endlich so weit und die Ausstellung kann gezeigt – oder, wie im Fall unseres Falken-Beitrags gehört – werden.
Eine Vielzahl an Exponaten der beteiligten Vereine und Verbände beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten des Erinnerns, des Gedenkens – aber auch des Vergessens…
Unser Falken-Beitrag widmet sich dem Gedenken / Erinnern einer für Lüneburg sehr wichtigen Person: Franz Holländer
Franz war zu Lebzeiten (bis 1985) eine stadtbekannte politische Größe. Ob für die Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes, deren Vorsitzender er lange Jahre war, ob in gewerkschaftlichen Zusammenhängen oder als Vertreter der Kommunistischen Jugend im Stadtjugendring…
Als er 1985 starb, riss sein Gehen eine große Lücke in die politische Landschaft Lüneburgs. Er wurde auf einem kleinen Friedhof bei Lüneburg Oedeme bestattet – und bis auf die Organisationen, in denen er sehr aktiv war, in der weiteren Öffentlichkeit fast vergessen.
Nun haben sich ganz junge Lüneburger:innen bei den Falken auf den Weg begeben, das Leben von Franz Holländer wieder sichtbar und „hörbar“ zumachen: Sie haben eine AudioCollage zu einzelnen Stationen seines Lebens produziert, die in dieser Ausstellung an einer Soundstation hörbar wird. Zudem haben sie sich auch in Form von Gemälden und Bildcollagen dem Leben von Franz genähert.
Dies alles soll die Forderung der Falken illustrieren: Das Grab Franz Holländers muss zu einem städtischen Ehrengrab werden. Diese Forderung kann am Tisch der Soundstation mitgezeichnet werden.
Redebeitrag der Falken auf der 1. Mai-Bühne des DGB
Falken-Kinderaktionsstand am 1. Mai 2022
Endlich war es, nach ewig lang erscheinenden zwei Jahren wieder möglich, das 1.Mai-Fest in Präsenz zu feiern. Und so machten sich auch die Gruppen der Falken-Lüneburg mit vielen Aktionen auf den Weg, um das „Falken-Eck“ bespielbar zu machen. Für die Kinder war es ein Happening – auch wenn es coronabedingt diesmal keinen Kinderschmink- oder Henna-Tattoo-Stand gab.
Ein besonderes Highlight war aber gleich zu Beginn des Festes der Falken-Redebeitrag, den zwei Genossinnen aus einer unserer Gruppen auf dem Festplatz von der Bühne aus hielten! Mit Applaus wurde dies von den Zuhörenden belohnt.
In Lüneburg kamen am Ostersamstag rund 300 Menschen im Clamart-Park zusammen, um ein Zeichen gegen den Krieg zu setzen.
Wir Falken bei der Auftaktkundgebung
Trotz der aktuellen Kriegslage in der Ukraine und einer sich immer deutlicher abzeichnenden Kriegslogik und -rhetorik in der bundesdeutschen und europäischen Diskussion wollten die Demonstrat:innen deutlich machen, dass vor allem ein Ausbruch aus dieser Gewaltspirale und dem damit zusammen hängenden Denken den Krieg beenden kann.
Fragen, wie der Aggression eines völkerrechtswidrigen Angriffskriegs begegnet werden solle standen im Raum. Einig waren sich Redner:innen darin, dass es nicht durch eine massive weltweite Aufrüstung passieren dürfe.
Die Sozialistische Jugend – Die Falken in Lüneburg gratulieren Sonja Barthel herzlich zu ihrem 105. Geburtstag. „Sonja und unseren Jugendverband verbindet viel – sie hat sich immer für Kinder und Jugendliche eingesetzt. Sie war Zeit ihres Lebens gegen Unterdrückung, Entmenschlichung, das Wiedererstarken der Rechten und für ein solidarisches Miteinander aktiv“, so eine aktive Falkin aus Lüneburg.
Sonja hat als Jüdin den Holocaust überlebt, ist vor 70 Jahren nach Lüneburg gezogen, um Lehrerin zu werden. Sie war Ratsfrau für die SPD im Lüneburger Stadtrat, verlies ihre Partei Ende der 1990er, wegen der deutschen Beteiligung am Kosovo-Krieg unter der rot-grünen Bundesregierung… Sie war und ist immer Antifaschistin gewesen und seit 1947 ganz frühes Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes. Sonja baute in den 1980ern die Lüneburger Geschichtswerkstatt mit auf und stand bis vor wenigen Jahren jederzeit Kindern und Jugendlichen zur Seite, die mehr über das Naziregime wissen wollten.
Nicht mehr lange hin, dann ist der 1. Mai und damit für uns Falken seit fast 10 Jahren der Auftakt, Euch um Eure Solidarität zu bitten…
Seit 2013 sammeln wir in jedem Jahr, ab dem 1. Mai die so genannten „Zeltlager-Pat:innenschaften“ und Ihr seid in diesen Jahren mit den steigenden Beträgen über Euch hinausgewachsen!!!
Diesmal geht es für alle im RoFa- (12-15 Jährige) und älteren Genoss:innen nach England zum großartigen IFM-Camp. Dort triffst Du Falk:innen aus vielen verschiedenen Ländern – international eben.
IFM steht nämlich für International Falcon Movement [Internationale Falken-Bewegung]…
Die Falken in Niedersachsen stellen ihre Vertrauensteams zur Prävention, Beratung, Unterstützung und Intervention bei sexualisierter Gewalt und Kindeswohlgefährdung vor. mehr lesen...
Die Euthanasie-Gedenkstätte braucht unsere Unterstützung
Unterstützungs-Videos für die Euthanasie-Gedenkstätte
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Vielen Dank für diese Aktion...Ich habe es erst jetzt gesehen...Emmi Holländer war meine Omi ...Franz so zusagen mein angeheirateter Opa...…