Habt ihr schon von uns gehört, wisst aber nicht so wirklich was wir machen und habt euch noch nie getraut, bei uns vorbeizuschauen? Dann ist das Veranstaltungsformat der SJ-Abende perfekt für euch! Wir laden ein, …
Lasst uns wieder gemeinsam ins neue Jahr starten, wir laden euch zu unseren Winterfreizeiten 2025 ein! Anfang nächsten Jahres gibt es sowohl für Kinder von 6-12 Jahre, als auch für Kinder und Jugendliche von 12-15 …
heute haben wir einen Offenen Brief an die Veranstalter*innen einer Podiumsdiskussion gesandt, zu dem die AfD ihren Spitzenkandidaten M. Krah entsenden will. Eine Protestkundgebung ist bereits angezeigt! Wir machen in unserem Offenen Brief deutlich: DemoKRAtie …
Seit zwei Monaten arbeiten wir an den alternativen Sommerferienaktionen, die trotz Corona mit Hygienekonzept und allem Drum und Dran stattfinden können…
Nun war es gestern endlich soweit… Die erste lang ersehnte Aktion „Baden und Gitarre“ startete – am Vormittag wurde noch Hygiene- und Aktionsmaterial, ein Fahrradanhänger organisiert, damit alles auch umweltgerecht zur Ilmenau gebracht werden kann – und alles bei strahlendem Sonnenschein.
Das Vorbereitungsteam, kurz vor Beginn der Aktion…
Die Aktion sollte um 16:00 Uhr beginnen… Das Aktionsteam war bereits um 15:30 Uhr da, um alles vorzubereiten. Und um Punkt 16:00 Uhr begann dann… das Gewitter über Lüneburg. Da die mitgebrachten Instrumente leider nicht ganz so wassertauglich sind, musste spontan entschieden schieden werden: Die Aktion muss leider ins Wasser fallen.
Alle Sachen wurden wieder in die Lauensteinstraße gebracht… Und dort? Alles trocken und fast schon wieder sonnig…
Letztlich fanden dann doch noch zwei Besucher*innen den Weg in den Scunthorpe-Park, wo dann noch ein kleines, nettes Zusammensein stattfinden konnte.
Nun ist es soweit: Wir haben 4 Aktionen (2 für Jugendliche, 2 für Kinder) geplant. Die Flyer werdet Ihr hoffentlich bald auf allen Kanälen sehen.
Melde Dich bitte dafür an, weil wir unter Corona-Bedingungen vorher wissen müssen, mit wievielen Menschen wir rechnen können/müssen.
Ganz wichtig: Wenn Du unter 18 Jahre alt bist, dann lass bitte den unten downloadbaren PDF-Zettel von Deinen Erziehungsberechtigten ausfüllen und unterschreiben. Und: Lies gern in dieser Zeit die 2. Seite des PDFs: Da stehen die wichtigsten Hygienehinweise für unsere Aktionen.
Für diejenigen, die schon Ü18 sind: Bitte druckt Euch das zweite Formular aus, was extra für Euch ist (weniger auszufüllen 🙂 ) – Wir müssen wegen Corona die Anwesenheit dokumentieren, um die Nachverfolgbarkeit bei einer Infektion so schnell wie möglich herzustellen!!! DANKE FÜR EUER VERSTÄNDNIS UND EURE MITWIRKUNG!!!
Wir freuen uns auf Deine Anmeldung!!!
ACHTUNG: Für den Kinderaktionstag am 24.08.2020 im Scunthorpe-Park (Frommepark) benötigten wir eine Sondernutzungserlaubnis der Stadt Lüneburg. Diese ist jetzt ausgesprochen worden (am 13.08.2020), so dass wir erst jetzt die Aktion bewerben konnten…
Freundschaft! Die Falken in Lüneburg
Formular für Minderjährige. Mit Klick auf das Bild kannst Du das PDF mit der Einwilligungserklärung herunterladen
Formular für Ü18-Jugendliche. Mit Klick auf das Bild kannst Du das PDF mit der Einwilligungserklärung herunterladen
Pressemitteilung des Stadtjugendrings Lüneburg e.V. Lüneburg, den 29.07.2020
Von Jugendlichen organisiertes Partizipationsformat „Dinner4Two“ zur Landrats-/Europawahl 2019 Foto: Georg Gunkel-Schwaderer / SJD-Die Falken
Der Oberbürgermeister ist kein Freund von Kinder- und Jugendparlamenten*… Na gut, wir auch nicht – so lange damit keine Entscheidungsmacht für Kinder- und Jugendliche verbunden ist. Denn gespielte Demokratie gibt’s genug – nicht nur in Lüneburg.
Und genau hier sehen wir als Stadtjugendring Lüneburg e.V. das grundsätzliche Problem bei der Kinder- und Jugendpartizipation in Lüneburg. Die derzeit diskutierten und bereits in der Umsetzung befindlichen Versuche, Kinder und Jugendliche einzubeziehen, gehen über informieren, Wünsche und Probleme abfragen nicht hinaus. Wirkliche Beteiligung braucht aber einen verstetigten und wirkmächtigeren Rahmen, als das unverbindliche „Wünsche und Kritikäußern“, bei dem dann letztlich die Verantwortung und Wirkmächtigkeit weiterhin bei den Handelnden aus „Politik“ und Verwaltung bleibt.
Vorstandsmitglied Georg Gunkel-Schwaderer kommentiert:„Warum nicht einen deutlich größeres Stück der Torte demokratischer Teilhabe an die Kinder und Jugendlichen der Stadt abgeben? Kinder und Jugendliche wollen nicht nur befragt werden, sie wollen teilhaben, mitwirken, wirklich mitbestimmen und nicht nur Zuschauer sein, bei den Entscheidungen zu ihren Belangen.“
Von Jugendlichen der Bewegung Fridays for Future organisierte Podiumsdiskussion im Landrats-/Europawahlkampf 2019 Foto: Georg Gunkel-Schwaderer / SJD-Die Falken
Daher: Lüneburg braucht wirkliche Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen, eigene Wirkmächtigkeit, ein eigenes Kinder- und Jugendbudget, damit ihre Entscheidungen auch finanziell unterlegt werden. Das so genannte „Grobkonzept zur Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Hansestadt Lüneburg“ ist nun fast 10 Jahre alt. Es sollte eigentlich bei der „Einbeziehung und Mitbestimmung“ (Stufe 5 & 6 des Stufenmodells) beginnen und bei Stufe 8 „Entscheidungsmacht“ das Ziel erreichen. Seit rund 10 Jahren steckt es aber genau auf den ersten Stufen fest.
Gunkel-Schwaderer ergänzt: „Das alles nur in den Stadtteilen und Stadtteilzentren zu verstecken und damit auch in seiner Wirkmacht zu teilen führt dazu, dass sich jugendliche Wirkmächtigkeit nicht bündeln und zu einer gemeinsamen Entscheidungsmacht zusammenfinden kann. Dies könnte aber durch ein verfasstes Jugendparlament, dem Entscheidungsbefugnis und ein eigenes Budget verliehen wird, passieren.“
Für den Stadtjugendring ist klar: Nach 10 Jahren gespielter Demokratie ist es höchste Zeit für echte Beteiligung!
Aussage nach dem Artikel „111 Wünsche für Rathauschef“, LZ vom 27.07.2020, S. 5
Heute fand in Lüneburg die erste BLM-Demo, organisiert von LASO und weiteren Initiativen seit rund einem Monat geplant statt. Und es kamen rund 400 solidarische und betroffene Menschen.
In den Redebeiträgen der BIPoC wurde die Wut deutlich, die sich durch immerwährenden Rassismus in der deutschen Gesellschaft, durch die Polizei, tagaus, tagein durch ihr ganzes Leben aufgestaut hat und nun endlich einen Ausdruck findet.
Anlässlich des globalen Aktionstages zum achten Jahrestag der Revolution in Rojava fand auch in Lüneburg am Nachmittag des 19. Juli 2020 eine Kundgebung statt. Etwa 80 Personen versammelten sich am alten Kran am Stint, um ihre Solidarität mit der kurdischen Bewegung auszudrücken. Dabei wurde erneut eine Antifa-Enternasyonal-Fahne durch die Lüneburger Polizei beschlagnahmt. In der Vergangenheit gab es bereits eine juristische Auseinandersetzung um die Symbolik der Fahne, da die Lüneburger Polizei in dieser ein verbotenes Symbol der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) sieht. Das Amtsgericht Lüneburg widersprach dieser Rechtsauffassung allerdings und sieht in der Fahne ein Symbol der Antifa.
Hier die Bildergalerie der heutigen Kundgebung von Rudy Bartels.
Jugendarbeit findet auch unter den erschwerten Bedingungen der Corona-Krise statt – etwas anders und mit weniger Reichweite, aber die Jugendverbände in Stadt und Kreis geben sich gerade die größte Mühe, den Laden am Laufen zu halten.
Hilfreich dabei sind aber weder die Maßgaben des Landes Niedersachsen, die gerade für die Jugendarbeit und -verbände deutlich strengere Regeln und zögerlichere Lockerungen als in anderen Bereichen vorsehen, noch Medien, wie die Landeszeitung, für die anscheinend Jugendarbeit kein Thema zu sein scheint oder schlicht nicht stattfindet.
Am Wochenende versammelten sich rund 300 Unterstützer*innen des Wohnprojekts „Unfug“ auf dem Marktplatz, um eines deutlich zu machen: „Unfug muss bleiben!!!“.
Wir haben ein paar Stimmen eingefangen und stellen Sie Euch hier, wie im Pool der freien-radios als Radiobeitrag zum Hören zur Verfügung.
Hier wohnen 10 Erwachsene, 1 Kind und 2 Babys. Das Wohnprojekt hat ein Haus auf einem großen Grundstück gekauft und zum Wohnen Bauwagen aufgestellt. Das Haus wird zwar auch zum Wohnen benutzt, dient aber auch für alle Mitbewohner*innen als Gemeinschaftsraum mit Küche und Sanitäreinrichtungen. Es wurde barrierefrei für Menschen mit und ohne Behinderung umgebaut und begreift sich als politischer, linker Freiraum. Und das könnte wohl das größte Problem für die städtische Politik sein… Nun sollen nach 2 Jahren Verhandlung mit der Stadt zum 1.7.2020 die Bauwagen verschwinden. Ein Räumungsbescheid liegt seit einigen Tagen auf den Tischen der Bauwagen.
Die Situation ist brandgefährlich: Solidarität und Solidarisierung ist gefragt! www.unfug-lg.de
Junge Menschen verbringen einen Großteil ihrer Zeit in Organisationen, die außerhalb der schulischen Bildung liegen – wie Sportvereine, Jugendverbände oder Jugendzentren, sie engagieren sich in Vereinen und haben Freundschaftsnetzwerke. Dieses ist von jetzt auf gleich zum größten Teil weggebrochen, oftmals kann eine Umorganisation in digitale Formate nicht stattfinden oder wird als nicht ausreichend wahrgenommen. Viele, wenn nicht die meisten Jugendverbände arbeiten unter sowohl räumlich, als auch personell prekären Bedingungen, die sich gerade in Covid19-Zeiten sehr deutlich zeigen. Und diese prekäre Situation ist in aller Regel in den Kommunen hausgemacht: Mangelnde substanzielle Förderung von Jugendverbänden, die nicht zutreffende Disqualifizierung als »streichbare Leistung«, dieser wichtigen außerschulischen Bildungsarbeit und das weitgehende Ausblenden der Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen werden gerade in dieser Krise sichtbar.
DGB-Bezirk Niedersachsen – Bremen – Sachsen-Anhalt Pressemitteilung Nr. 25 vom 03.06.2020
DGB-Jugend und Die Sozialistische Jugend – Die Falken fordern: Jugendarbeit ermöglichen!
Vor Covid19: Jugendliche tanzen…
Der Krisenstab der Landesregierung entscheidet dieser Tage über weitere Lockerungen der Corona-Pandemie-Auflagen. Die Interessen, Erfahrungen und Wünsche junger Menschen spielen dabei kaum eine Rolle. Angebote der Jugendverbände, bei denen Kinder und Jugendliche unter Hygieneauflagen sinnvoll ihre Freizeit gestalten könnten, bleiben durch unsinnige Auflagen de facto untersagt.
Eine von etlichen Solierklärungen – diese ist aus Schleswig-Holstein
Das Wohnprojekt „Unfug“ hat mit viel Aufwand und Liebe ein Refugium geschaffen, in dem es für viele Menschen möglich ist, miteinander zu leben. Ein Haus im Eigentum der Bewohner*innen barrierefrei und für alle zugänglich als Zentrum und mit dem Sanitär- und Küchenraum. Gewohnt wird zum Teil dann in den Wohnwagen, die auf dem Grundstück stehen.
Die Stadt argumentiert, dass dies nicht genehmigungsfähig sei…
Wir sagen: Quatsch! Wenn etwas gewollt ist, kann dafür auch der rechtliche Rahmen geschaffen werden! Aber das will die Stadt wohl nicht.
Wir sagen: Unfug muss bleiben. Was kann sich eine Kommune, die um „bezahlbaren“ Wohnraum ringt besseres wünschen, als Menschen, die mittdenken, die etwas großartiges schaffen und es auch selbst umsetzen?! Da müsste jede Kommune Freudenschreie ausstoßen!!!
Schaut das Video, lasst uns heute um 17:00 Uhr zum Marktplatz kommen und die Unfügler*innen unterstützen!!!
Die Falken in Niedersachsen stellen ihre Vertrauensteams zur Prävention, Beratung, Unterstützung und Intervention bei sexualisierter Gewalt und Kindeswohlgefährdung vor. mehr lesen...
Die Euthanasie-Gedenkstätte braucht unsere Unterstützung
Unterstützungs-Videos für die Euthanasie-Gedenkstätte
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Vielen Dank für diese Aktion...Ich habe es erst jetzt gesehen...Emmi Holländer war meine Omi ...Franz so zusagen mein angeheirateter Opa...…